Stadtansicht von Wilhelm Dilich 1627

Kopie des Originals; Federzeichnung,   Maße des Originals:  116 x 67 cm

Wilhelm Dilich, auch Dilich-Schäffer, eigentlich WilhelmScheffer, Schöffer (1571-1650),  deutscher Baumeister, Ingenieur, Holzschneider, 

Kupferstecher, Zeichner, Topograph und Militärschriftsteller. Er schuf eine große Anzahl historischer Stadtansichten .

(Original von Dilich im Kupferstich-Kabinett Dresden.)



Historienbild Stadtansicht Radeberg um 1630

Frei nach Wilhelm Dilich. Gezeichnet 1969 von Renate Schönfuß (säter Schönfuß-Krause).  

Handzeichnung auf Leinwand, Angefertigt in 2 Exemplaren anlässlich der Festtage „750 Jahre Ersterwähnung Radeberg“ 1969 von Renate Schönfuß-Krause (1. Preisträgerin im städtischen Gestaltungs-Wettbewerb).

Blick aus Richtung Hofefelder / Am Hofegrund auf Schloss Klippenstein (vor der Abtragung des oberen Geschosses), Rathaus und Kirche. 

Nach Motiven der „Stadtansicht Radeberg“ von Wilhelm Dilich 1627.

Größe 1,70 x 0,66 m. 


Exemplar 1: Schenkung an Museum Schloss Klippenstein Radeberg.

Exemplar 2: Schenkung an Schlossmühle Radeberg / Besitzer Gebrüder Sonntag. Präsentiert in der "Müllerstube". Exclusiv veröffentlicht in 

                         "die Radeberger" Nr. 01/2021 v. 8.1.2021anlässlich deren Jubiläum"30 Jahre die Radeberger Heimatzeitung"  2021 


Stadansicht Radeberg 1723

Stadtansicht Radeberg 1723: 

von Christian Rosenlöcher.

Blick von Süden.

Mittig das Schloss mit den Renaissance-Giebeln, der Fürsten-Reittreppe und dem überdachten Eulenturm an der östlichen Wehrmauer.  Die " Vorburg" gab es noch nicht.

Im Bild inks der Kirchturm. Die "Hejde" reichte weit in Richtung Stadt, hier dargestellt bis auf den Häselsberg (heutiger Friedhof). 

 



Stadtansicht Radeberg 1770

Prospect der Stadt Radeberg 1770 mit Rathaus und Stadtkirche (den spitzen Kirchturm gab es nicht).  

Blick aus Richtung Südosten. 

Im Bild unten die Röder mit der ab 1749 errichteten zweibogigen Steinbrücke (Hospitalbrücke), benannt nach dem rechts daneben befindlichen Hospital. Sie war die älteste steinerne Brücke im Stadtgebiet.



Stadtansicht Radeberg 1775

Stadtansicht Radeberg 1775 mit Rathaus und Stadtkirche von Friedrich Eckarth.

Aus dem "Eckarthischen Tagebuch" 1775,

 

Ausschnitt aus dem "Blatt Radeberg"

Blick in Richtung Osten. 

Im Bild unten rechts die Röder (mit der Schlossmühle?) Der Pfeil gibt die Fließrichtung an.