Quelle: Facebook Cyranka
Art retreat Cyranka/ Malen und Tanzen : Entfache den Funken deiner inneren Göttin
Quelle: Youtube Michele Cyranka
"...Die Augen gehen einem über und das Herz auf im Atelier von Michele Cyranka. Es ist ein eigener Kosmos, den sie hier erschaffen hat. „Mein Herz ist meine Arbeitsgrundlage“, sagt sie..."
"...Ringsherum stehen und lehnen kleine und große Bilder, meist Figürliches, Gesichter und Körper in zarten und schwungvollen Linien. Im hinteren Raum erhebt sich ein großer Farbberg auf der Palette am Stehpult, viele Tuben und Pinsel liegen griffbereit, auf der Staffelei steht ein neues Ölbild. Es zeigt eine Mondfrau mit heller Sichel und einer Kugel darauf, in einem Kleid aus nachtblau violetten Farbtönen mit einem schwarz und rötlich braunen, gelbäugigen Kater an ihrer Seite. Der ihrem Filou ähnelt, der sich nach sieben Jahren gerade von ihr verabschiedet hat. Ein Garten mit vielen alten Obstbäumen befindet sich am Hang hinter dem Wohnhaus, schräg gegenüber vom Atelier. Dort ist ihr Rückzugsort, skizziert und guckt sie abends gern Mond und Sterne, erzählt Michele Cyranka. Sie wurde 1964 in Leipzig geboren, wuchs in Radeberg auf, arbeitete in verschiedenen Berufen und absolvierte eine künstlerische Ausbildung bei Rolf Werstler und Rosso Majores. Seit 1992 ist sie freiberuflich als Künstlerin tätig und Mitglied im Sächsischen Künstlerbund. 1995 wurde ihr Sohn Leon und 1998 ihre Tochter Rose geboren. Nach ihrem Umzug von Dresden wohnt Michele Cyranka nun schon länger in Tharandt nah am Wald. Ringsum Hügel und verwunschene Wege, Wasser und Steine. Und nah an Dresden, an der Kultur, das schätzt sie..."
Quelle: https://meinwortgarten.com/2024/05/08/atelierbesuch-bei-michele-cyranka-in-tharandt/
"Ihr Oeuvre umfasst wundervoll farbig leuchtende Ölbilder, phantasievolle Radierungen, zarte, geheimnisvoll scheinende Collagen und faszinierende Keramiken, die oft mit eingeritzten Bildern versehen sind. Inspiration schöpft Michele Cyranka aus der Natur, der Tharandter Wald, an dessen Rand sie lebt, dient ihr als Refugium."
„Das Besondere ihrer Handschrift ist geprägt von tiefem und leidenschaftlichem Empfinden der Welt, ihrer Nähe und Weite. Die lebhafte Aufnahme alles auf Reisen Erlebten und die Anteilnahme am Schicksal anderer Menschen verdichtet sich im Nachhinein zu einer zarten, aber temperamentvollen Kunst...
Ihr Bemühen um Ausdruck ist wahrhaftig, weil Leben und Kunst für sie eine Einheit bilden."
(Heinz Weissflog Kritiker, Autor)
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