1485
Leipziger
Teilung in
Albertiner und
Ernestiner
Ab 1089 erhielt der Wettiner Markgraf Heinrich I. (um *1070, †1103) als erster dieses Adelsgeschlechtes die Mark Meißen vom Kaiser als Lehen, welche langfristig in den Händen dieser Dynastie verblieb und zur Hausmacht ausgebaut wurde. Ab dieser Zeit setzte die ununterbrochene Landespolitik des Wettiner-Herrschaftsgeschlechtes ein, die erfolgreich mit ihrer Politik die wettinische Landeserschließung förderten und beeinflussten. In der Zeit der hohen Kolonisation kam es auch zur Gründung und Entwicklung der Stadt Radeberg, die in Nähe der bereits bestehenden Burganlage „castrum radberch infeudatum“ nach wettinischem Städtebaumuster geplant und mit ihrer Lage als rechtselbische Herrschaft zu einer wichtigen „Grenzfeste“ gegen Eindringlinge aus Böhmen ausgebaut wurde.
Ab dem beginnenden 14. Jahrhundert wurden durch die wettinischen Herrscher neue Strukturen mit Verwaltungseinheiten (Vogteien) als Verwaltungsbezirke aufgebaut (später Districte, Pflegen oder Ämter). Als Stellvertreter des Landesherrn „vor Ort“ wurden Vögte /Amtmänner für die Durchsetzung der Ziele mit Herrschaftsrechten und Machtbefugnissen ausgestattet. Als erster Vogt Radebergs wurde 1335 auf der Burg "castrum radberch infeudatum" Ritter Friczolt von Polenz von der Nassaue genannt, als erster Amtmann 1470 Heinrich von Ertmanßdorff.
In der folgenden Übersicht werden die Wettiner Herrscher und ihre jeweiligen Vögte und Amtmänner vorgestellt, die als erste „Politiker“ maßgeblich Einfluss auf die Entwicklung der Stadt Radeberg und des Radeberger Landes in der Mark Meißen nahmen.
Heinrich I. (* um 1070, † 1103),
ab 1089 erster Markgraf von Meißen aus dem Hause Wettin- Gründung Hausmacht der Wettiner bis 1918.
Markgraf Heinrich II., sein Sohn (* 1103, † 1123), verteidigt sein Erbe gegen Ansprüche seines Vetters Konrad von Wettin.
Markgraf Konrad I., der Große (* 1098, † 1157), reg. 1123–1156, erweitert das wettinische Herrschaftsgebiet durch Expansion, Ostkolonisation, Verbreitung Christentum.
(* 1125, † 1190) reg. 1156–1190 Landeserschließung, Ansiedlung von Bauern, Silberbergbau (Freiberg /auch Radeberg). Suche nach Erzen bringt Reichtum und Macht.
Markgraf Dietrich III., der Bedrängte (* 1162, † 1221), reg. 1198–1221, Gründung, Ausbau von Städten, strukturiert die Landesverwaltung mit ersten Vogteien.
Markgraf Heinrich III., der Erlauchte (* um 1215, † 1288), reg. 1218–1288 Landesausbau (Städte, Dörfer), Aufbau Verwaltung und Gesetzgebung, Landesverteidigung (Ritter sind „stehendes Heer“). Ritter Thimo (aus, von) Radeberg 1233 urkundlich genannt.
(Siehe Renate Schönfuß-Krause:„Geschichtsüberlieferungen kritisch betrachtet“ ab S. 21).
Erbteilung: Friedrich Clem, der Kleine (* 1273, † 1316), „Markgraf von Dresden“, reg. 1288–1316, erhielt die Städte Dresden, Tharandt, Radeberg, Großenhain, verpfändet Radeberg. 1289 Erste Erwähnung Radeberger Burg „castrum radberch infeudatum“.
Markgraf Albrecht II., d. Entartete (* 1240, † 1314), reg. 1265–1294, verkaufte die Mark Meißen, über Erbansprüche seiner Söhne hinweg, an seinen Neffen Friedrich Tuta, Sohn seines Bruders Dietrich von Landsberg (1242-1285).
Markgraf Friedrich Tuta (* 1269, † 1291), reg. 1289–1291), Innerwettinische Nachfolgekämpfe 1289 um die Regentschaft Meißen. Tuta verstarb 22-jährig an Gift auf der Burg Hirschstein bei Meißen.
Markgraf Friedrich I., der Gebissene (auch: der Freidige,
* 1257, † 1323), auch Landgraf zu Thüringen, (reg. 1291–1323),
Territoriale Festigung der Macht, große Zugewinne: Reichsland Pleißen, Städte Altenburg, Chemnitz und Zwickau.
Markgraf Friedrich II., der Ernsthafte (* 1310, † 1349), reg. ab 1323–1349
1335 Erster Vogt zu Radeberg: Friczolt, Ritter von Polenz von der Nassaue.
Urkundliche Ersterwähnung Städtchen Radeberg: „Hus und daz Stetichin zcu Radeberg“. (Siehe Renate Schönfuß-Krause:„Radeberg -- kleines Rad in großer Weltgeschichte“ ab S. 11)
Markgraf Friedrich III., d. Strenge (* 1332, † 1381), reg.1349–1381 gemeinsam mit seinen zwei Brüdern, Balthasar (1336–1406) und Wilhelm I., (1343–1407).
1349/50 wird im 1. Lehnbuch Radeberg als herrschaftlicher Mittelpunkt (Nukleus) mit vier Vorwerken verzeichnet.
Markgraf Wilhelm I., d. Einäugige ( *1343, † 1407), reg. 1382–1407)
Vogt zu Radeberg: Ritter Sifrid von Schonefeld, ab 1398 Niclawß.
Markgräfin Elisabeth (Nichte Kaiser Karl IV.) erhält Radeberg als Leibgedinge, die Pfarrkirche für den Elisabeth-Altar sechs schog geldes jerlicher gulde vnd Zcinse“.
1407 Erbteilung:
Drei Erben übernehmen die Herrschaft über Teile der Mark Meißen:
1409 Gründung Universität Leipzig durch die drei wettinischen Landesherren.
Markgraf Friedrich IV., d. Jüngere (* 1384, † 1440), reg 1407–1440 im östlichen Grenzgebiet der Mark Meißen.
Vogt zu Radeberg: Hans Flachs, ab 1436 Nickel Karaß
Radeberg erhält von Friedrich IV., d. Jüngeren, am 16. März 1412 das Magdeburger Stadtrecht, Weichbild und Freiheit, Bürgersöhne studieren in Leipzig. (S. Liste Simon)
1423
Markgrafschaft Meißen wird Kurfürstentum Sachsen
Markgraf Friedrich IV., der Streitbare (1370-1428) erhält 1423 die sächsische Kurwürde mit dem Herzogtum Sachsen-Wittenberg und wird zu: „Kurfürst Friedrich I. von Sachsen“.
Kurfürst Friedrich II., d. Sanftmütige von Sachsen (*1412-†1464), reg.1428-1464
Titel: Herzog von Sachsen-Wittenberg, Markgraf zu Meißen Landgraf von Thüringen.
Vögte zu Radeberg: Hans von Cannenberg, 1456 Franz Rulcke
Radeberg brennt 1430 ab. 1463/64 (Pestzeiten) regiert der Kurfürst auf dem Radeberger Schloß. Im Vertrag zu Egern legt er fest Herzöge von Sachsen sollen „ Radwerck, sloß und stat“ als ihr Erbe inne haben.
Kurfürst Ernst von Sachsen (*1441-†1486) und Herzog Albrecht von Sachsen (*1443-†1500), reg. als Brüder gemeinsam 1464-1485
Vögte zu Radeberg: 1465 Jacoff Wildener, Hanßen von Milticz
Erster Amtmann: 1470 Heinrich von Ertmanßdorff, 1483 Georg von Milticz Amtsverweser.
1478 Radeberg: Bürger dürfen in Böhmen Gerste und Malz zum Bierbrauen kaufen.
Albertiner und
Ernestiner
Wettiner Landesteilung:
Albrecht („albertinische Linie") erhält die meißnischen Besitzungen, das nördliche Osterland mit Leipzig, nördliche thüringische Ämter.
Herzog Albrecht der Beherzte (*1443-†1500) von Sachsen, Kurfürst von Meißen, Gründer der albertinischen Linie (Albrecht III.) reg.1485-1500
Amt Radeberg: ab 1486 Oberamtmann Ritter Jorgen von Milticz, 1495 Rudolf von Bünau (Weesensteiner Linie).
Radeberg ist der albertinischen Linie der Wettiner zugefallen, die in Dresden als Herzöge von Sachsen regieren. Unter ihrer Herrschaft beginnen Stadterweiterungen in Dresden, Leipzig Meißen, Rochlitz, Torgau.
Herzog Georg d. Bärtige (*1471-†1539) von Sachsen, (reg. 1500-1539), Kurfürst von Meißen
Amtmänner Radeberg: 1500 Jörge von Heldorf, Thomaß Spiegel, 1504 Christoff von Breitenbach, Bartel von Schönfeld, 1508-1513 Hans v. Schönberg, Bartel Braßler, 1519-1542 Georg v. Carlowitz.
Stadt Radeberg wird am 22. Dez. 1507 mit einem Wappenbrief ausgezeichnet. (Verlinkung Artikel Renate)
1507 Erste Erwähnung des Radeberger Rathauses.
1521 Radeberg brennt zum zweiten Male gänzlich ab.
Herzog Heinrich der Fromme von Sachsen (*1473- †1541), Kurfürst von Meißen, reg.1539-1541
Amtmann Radeberg: 1540 /1541 Hans von Schleinitz
1539 Der Protestantismus wird Staatsreligion im albertinischen Sachsen, in Leipzig findet 1539, in Anwesenheit Luthers, die Einführungsfeier der Reformation statt.
Heinrich der Fromme bestätigt 1540 der Stadt Radeberg die Freiheiten und Gerechtsame der Stadt.
Herzog Moritz von Sachsen (*1521–†1553), reg. 1541-1553, Herzog von Sagan und ab 1547 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches
Amt Radeberg: Amtmann 1543 George von Carlowitz
1547Einführung moderner Amtsverfassung (Radeberger Amtserbbuch). Radeberg erhält 2 Freistellen a. d. Fürstenschule Pforta.1543-46 Umbau der Radeberger Burg zu Jagdschloss mit Amtssitz, dadurch residenzielle Bedeutung der Stadt.
Gemahlin Agnes von Hessen erhält die Ämter Radeberg und Senftenberg als Leibgedinge.
Kurfürst August von Sachsen (*1526-†1586), reg. 1553-1586
Amt Radeberg: Amtmänner 1554-1561 Hans von Dehn – Rothfelser, Eraßmus Seyffarth, 1568-1586 Daniel Zorn.
Sachsen erlebte unter seiner Führung Aufschwung und Wohlstand. Förderer von Landwirtschaft, Münzwesen, regelt Justiz und Verwaltung neu. 1554 regiert er von Schloss Radeberg aus (Pestzeit).
Kurfürst Christian I. von Sachsen (*1560-†1591), reg. 1586-1591
Amt Radeberg: Amtmann 1586- Johann Weißenbergk
1590 wird in Radeberg eine stehende „Garnisoncompagnie oder Unterguardie“ von 100 Mann aufgestellt. Der Königstein wird als Festung ausgebaut, das Land Kursachsen durch Markscheider Oeder vermessen.
Kurfürst Christian II. von Sachsen (*1583 -†1611), reg. 1591(Vormundschaft) / ab 1601 -1611)
Amt Radeberg: Amtmann 1586-1611 Johann Weißenbergk.
1593 wird der Stadt Radeberg die Geleits- und Gerichtspacht auf 12 Jahre erlassen.
Er übernimmt 1601 die Regierungsgeschäfte mit seiner Volljährigkeit. Mangelhafte Wirtschaftspolitik führte zu Staatsschulden.
Kurfürst Johann Georg I. (*1585-†1656) von Sachsen, Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches, reg. 1611-1656.
Amt Radeberg: Melchior Richter 1611-1656, Schösser Martin Ziegenbalck ab 1640
Die Regierungszeit fällt in den Dreißigjährigen Krieg (1618-1648). Der Kurfürst kauft Gut Lotzdorf, plant eigenes Brauhaus in Radeberg, 1620 erhält die Stadt die Ober- und Erbgerichtsbarkeit, 1627 Oberlandesbaumeister Dillich zeichnet erste Stadtansicht.
Kurfürst Johann Georg II. (*1613-†1680), reg. 1656-1680
Amtmänner Radeberg: Martin Ziegenbalck bis 1670, Christoph H. Vogler bis 1682.
Förderung Wirtschaft, Gewerbe.
Die Stadt Radeberg erlangt Schriftsässigkeit(untersteht der Landesregierung), Umbau Rathaus.
Kurfürst Johann Georg III. (*1647-†1691), reg.1680-1691
Amtmann Radeberg: 1681-1698 Wolfgang Christoff Männiger
1681kurfürstl. Mandat gegen die Zigeuner, Verordnungen mit Anweisungen gegen die Pest aus Böhmen.1682 hat das zur Kirche Radeberg eingepfarrte Dorf Lotzdorf ein eigenes Schulhaus.
Kurfürst Johann Georg IV. (*1668-†1694) reg.1691-1694
Amtmann Radeberg: Wolff Christoff Menniger bis 1698
1692 Gründung Kadettenschule Leipzig, betreibt eine Konsolidierungspolitik (Staatsverschuldung mit erhöhten Steuereinnahmen senken). Verstarb nach 3 Jahren Herrschaft an den Blattern.
Kurfürst Friedrich August I., „der Starke“, König von Polen (1670-†1733), reg. 1694-1733
Amtmänner Radeberg: 1698-1710 Johann David Wend, 1710-1724 George Friedrich Colditz, 1724- 1753 Johann Balthasar Langbein.
Großer Nordischer Krieg (1700-1721), König Carl XII. mit schwedischer Invasion in Radeberg. 1717 legt
Bürgermeister Seidel ein Gesundbad an (Augstusbad).
1730 Zeithainer Lustlager (Artikel verlinken ). Sachsen erlebt kulturellen Höhepunkt.
Kurfürst Friedrich August II. und König von Polen August III. (*1696-†1763) reg.1733-1763
Amtmänner Radeberg: bis 1753 Johann Balthasar Langbein, 1753-1818 Ernst Ludwig Langbein
Siebenjähriger Krieg (1756-1763) ruiniert das Land. Radeberg wird Standort einer Companie Reitender Trabanten.
Kurfürst Friedrich Christian (*1722-†1763), reg. 5. Okt. 1763 - 17.Dez.1763
Amtmann Radeberg: Ernst Ludwig Langbein
Sachsen nach Kriegsende und durch Verschwendung Ära Brühl ruiniert. Entlassung Premierminister Brühl. Kurfürst Christian verstirbt nach 74 Tagen Regentschaft an den Pocken
Kurfürst Friedrich August III., der Gerechte (*1750-†1827), ab 1806 König Friedrich August I. von Sachsen, reg. 1763-1827
Amtmann Radeberg: Ernst Ludwig Langbein, 1818-1821 Friedrich Fürchtegott Benjamin Langbein.
Dez. 1806 erhebt Napoleon Kurfürst Friedrich August III. zum König Friedrich August I., Sachsen zum Königreich.
Radeberg erhält eine Hauptwache für die Garnison.
König Anton von Sachsen, der Gütige (*1755-†1836), reg.1827-1836
Amtmann Radeberg: 1822-1841 Christian Gottlob Erler.
König führt Reformkurs ein: 1831 Erste Sächs. Verfassung, 1832 Edikt Bauernbefreiung, 1834 Beitritt Sachsens zum Deutschen Zollverein, Förderung Handel, Industrie und Verkehr.
Mitregent wird sein Neffe Friedrich August.
König Friedrich August (*1797-†1854), reg.1836-1854
Amtmann Radeberg: 1822-1841 Christian Gottlob Erler, 1841-1857 Christian Cölestin Biedermann von Wurzen.
Führt die eingeschlagene Politik weiter mit liberalen Zugeständnissen: Landgemeindordnung 1838, einheitl. Strafgesetzbuch, 1840 Armenordnung.
Märzrevolution 1848 / 49
König Johann von Sachsen (*1801-†1873) reg.1854-1873
Amtmänner Radeberg: 1857-C. H. von Elterlein (Lauenstein), 1859-62 Rönisch (Augustusburg), 1862-79 Gröbel (Markneukirchen)
Gebildeter, weltoffener Herrscher, wandelt Sachsen zu einem führenden, modernen deutschen Teilstaat: Justizreform 1855, Erweiterung Eisenbahnnetz, Gewerbefreiheit, 1862 Handeslsvertrag m. Frankreich, strebt Großdeutsche Lösung an.
König Albert von Sachsen (*1828-†1902). reg.1873-1902
Amtmann Radeberg:1879-86 C. H. Tränkner, Amtsrichter Dresden, 1887 Carl Friedrich Beck.
Große Bauvorhaben in Dresden (Kasernenanlage Albertstadt).
1879 wird Radeberger Gerichtsamt zum lokalen Amtsgericht.
Radeberg setzt 1900 als erste Stadt in Sachsen König Albert ein Denkmal als Bronze-Standbild - besonderer persönlicher Bezug zur Stadt.
König Georg von Sachsen (*1832-†1904), reg.1902-1904
Er hatte stärkere Bindung an Radeberg durch Militärzeit in Garnison 1852/53. Militärische Karriere, wird zum Generalfeldmarschall der Preußischen Armee ernannt. Übernimmt nach dem Tod seines Bruders, König Albert von Sachsen, die Regierungsgeschäfte
König Friedrich August III. (*1865-†1932) reg. 1904-1918
Übernimmt nach dem Tod seines Vaters, König Georg von Sachsen, die Regierungsgeschäfte und führt zahlreiche Reformen ein.
1. Weltkrieg 1914 - 1918
1918 nach Novemberrevolution Abdankung, Ende Monarchie, Verfassung Freistaat Sachsen 1.11.1920
Friedrich Rasche (1900-1965)
Journalist, Kritiker, Essayist, Schriftsteller und Lyriker
Friedrich Rasche (1900-1965)
Journalist, Kritiker, Essayist, Schriftsteller und Lyriker
Hermann Erler (1844-1918)
Verleger, Komponist, Autor
Friedrich Rasche (1900-1965)
Journalist, Kritiker, Essayist, Schriftsteller und Lyriker
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Hermann Erler (1844-1918)
Verleger, Komponist, Autor
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